Kategorie: Allgemein

Quälender Abstand: Einsamkeit

Am Mittwoch, 25.05., findet ab 17.00 Uhr eine Fortbildung für Berater*innen, Angehörige von Gesundheitsberufen, Ehrenamtliche im caritativen und diakonischen Bereich und alle Interessierten zu einem drängenden gesellschaftlichen Thema statt:
Quälender Abstand: Einsamkeit – eine entscheidende Herausforderung
Über Einsamkeit klagen derzeit in Deutschland ungefähr zehn Millionen Menschen.
Einsamkeit ist genauso schädlich wie der Konsum von 15 Zigaretten täglich oder wie Alkoholkonsum. Sie ist schädlicher als fehlende Bewegung. Unumstritten ist, dass sich Einsamkeit als großer Stressor langfristig negativ auf die seelische und
körperliche Gesundheit auswirkt. Die Ursachen für Einsamkeit sind vielfältig:
Armut, Alter, Flucht und Migration, Krankheit, die Organisation der Arbeitswelt und
nicht zuletzt die Corona-Pandemie.
Der Dürener Pädagoge und Sachbuchautor Thomas Hax-Schoppenhorst wird in seinem Fachvortrag mit anschließender Diskussion die Herausforderungen der Einsamkeit an die Gesellschaft und an die psychosoziale Landschaft im Besonderen darstellen und dabei aufzeigen, wie in einem verändernden/bewältigenden Sinne mit diesem Phänomen umgegangen werden kann.
Eingeladen sind besonders auch Mitarbeitende in Beratungsstellen, Ehe-/Familien- und Lebensberater*innen und Angehörige von Gesundheitsberufen.

Eintritt 5,- €
Anmeldung bis zum 20.05.2022
Telefon 0511 270 739-0 oder

Foto: MHA/D. Hax-Schoppenhorst

Thomas Hax-Schoppenhorst ist Sachbuchautor und Pädagoge. Er verfasste drei Kinderbücher, drei Karikaturenbände, ein Buch zur Zukunftsfähigkeit Deutschlands (Ökologie), das erste deutschsprachige Sachbuch zum Thema „Kindersoldaten“ und ein Arbeitsbuch zur Forensischen Psychiatrie, ferner Sachbücher zu seelischen Krisen von Jugendlichen, zum Wesen der Freundschaft, über Geschwisterbeziehungen und über Gewalt an Schulen. Zudem brachte er 2014 ein Buch zum Thema Angst heraus. 2016 erschien Das Depressions-Buch für Pflege- und Gesundheitsberufe bei Hogrefe. Es folgten Das Einsamkeits-Buch (2018) und Seelische Gesundheit von Geflüchteten (2019). 2020 wurde er als Sachverständiger für seelische Gesundheit in die Enquête-Kommission des Landtags NRW berufen. Hax-Schoppenhorst ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er lebt mit seiner Familie in Düren und arbeitet hauptberuflich als Pädagoge an der LVR-Klinik in Düren.

Veranstaltet von der EFL Hannover – Lebensberatung im [ka:punkt]

Ehe-, Familien- und Lebensberater*innen begrüßen #outinchurch

Der Bundesverband Katholischer Ehe-, Familien- und Lebensberaterinnen und -berater e.V. solidarisiert sich mit den Initiator*innen von #outinchurch. Mit dieser Aktion haben sich 125 Mitarbeitende in der katholischen Kirche in einer öffentlichen Aktion als queere Menschen gezeigt. In ihrem Manifest fordern sie u.a. eine Korrektur der menschenfeindlichen lehramtlichen Aussagen zu LBGTQ + Personen, sowie die Änderung des Kirchlichen Arbeitsrechtes, damit niemand mehr Diskriminierung oder Kündigung befürchten muss.

Der Bundesvorstand des Verbandes erklärt: “Seit Jahrzehnten beraten und begleiten wir in der EFL-Beratung auch queere Menschen. Wir wissen um die Probleme in den Familien und das Ringen um Anerkennung und Akzeptanz in unserer Gesellschaft und Kirche. Wir begleiten ihre Identitätssuche, erfahren von Unsicherheit und Selbstzweifeln, erlittenen Verletzungen und Trauer, wenn sie z.B. aus ihren Herkunftsfamilien ausgeschlossen werden. Wir erfahren die Verunsicherungen von Eltern, deren Kinder “irgendwie anders” sind, ihren belastenden Schuldgefühle in der Erziehung etwas verkehrt gemacht zu haben. Wir hören von Menschen, die in einer heterosexuellen Beziehung leben und ihre homosexuellen Neigungen nicht länger unterdrücken möchten. Wir teilen die existentiellen Ängste und den Ärger von Betroffenen, kirchlich Angestellten, und, und, und.

Und: Wir begrüßen den kraftvollen Mut, den entschiedenen Glauben und die Liebe der Initiator:innen von #outinchurch. Ihnen gehört unsere Solidarität.
Als Berater:innen im kirchlich-katholischen Kontext sind wir orientiert am christlichen Menschenbild und leben aus der Zusage, dass Gott jeden Menschen bedingungslos liebt. Uns schmerzt und beschämt, wenn Menschen in unserer Kirche wegen ihres So-seins diskriminiert, bedroht, entwertet und verletzt werden. Das muss aufhören!
Als Vorstand unseres BV-EFL haben wir beschlossen die Bewegung “outinchurch” zu unterstützen. Wir fühlen uns ihren Zielen und Forderungen sehr verbunden.

EQUAL PAY DAY

Frauen verdienen in Deutschland im Schnitt 18 Prozent weniger als Männer, das hat das Statistische Bundesamt für das Jahr 2020 berechnet. Rechnet man den Wert von 18 Prozent in Tage um, arbeiten Frauen vom 1. Januar an 66 Tage umsonst. Der nächste Equal Pay Day findet deshalb am 7. März 2022 statt.

In einem breiten Bündnis von Frauenverbänden, Gewerkschaften und anderen Organisationen finden jährlich am Equal Pay Day bundesweit zahlreiche Aktionen statt.

Vor dem [ka:punkt] in der Grupenstraße gibt es am 7. März von 15:00-17:00 Aktionen, Diskussionen und Informationen zum Equal Pay Day.

STARKE WORTE ab 15:45 Uhr:

  • BARTH, Jutta (Vorsitzende Sozialausschuss Regionsversammlung Hannover, CDU)
  • CARL, Maxi (SPD-Sprecherin Gleichstellungsausschuss Rat der Stadt Hannover)
  • KÄMPFER, Friederike (Gleichstellungsbeauftragte Stadt Hannover, Bündnis 90/Die Grünen)
  • VON PALUBICKI, Monika (stellvertr. Bundesvorsitzende Kath. Frauengemeinschaft Deutschlands)
  • WEIGERT, Jutta (Gleichstellungsbeauftragte Bistum Hildesheim)
  • WOLFSTÄDTER, Alexa (Referentin für Frauen- und Gleichstellungspolitik, Verdi-Bundesvorstand) ZEMKE, Cornelya (Gleichstellungsbeauftragte ev.-luth. Stadtkirchenverband Hannover)

Wir fordern die gerechte Bezahlung und bessere finanzielle Absicherung von Frauen. Nutzen wir die Chancen, die die Digitalisierung und die neuen Technologien auf dem Arbeitsmarkt bieten.

Kommen Sie mit uns darüber ins Gespräch, informieren Sie sich.

In Zusammenarbeit mit Bund der deutschen katholischen Jugend, Katholische Arbeitnehmer*innen Bewegung, Katholischer Deutscher Frauenbund, Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands, Kolping, u.a.

GOTT.VOLL – 40 Tage in unserer Stadt unterwegs

Vom 2. März – 16. April bieten wir Impulse für jeden Tag der Tag der Fastenzeit an.

Hingehen, hinhören, hinsehen und wahrnehmen.

Sich neu auf das eigene Umfeld, die eigene Stadt, die Nachbar*innen, Freunde und Fremde einlassen.

Gott dort entdecken, wo er schon vor langer Zeit hingezogen ist – mitten in Hannover.

Gott, der in die Nachbarschaft zieht.

Gott, der den Menschen nahekommt, sie intensiv kennenlernt, einer von ihnen wird.

Gott, der hinsieht. Gott, der wahrnimmt.

Im Forum vom [ka:punkt] gibt es das Kartenset für die 40 Tage zum Mitnehmen. Wir teilen die Impulse jeden Tag auf Instagram und facebook.
Du kannst dir die Impulse aber auch mit diesem Link über eine kostenlose App oder den Browser öffnen:

https://calendar.myadvent.net/?id=3zoja7tgwdd0njfg0ulmaubfsphsoe6z

Am 29. März bist Du um 19 Uhr in den ka:punkt eingeladen, da teilen wir Brot, Zaziki, Saft und unsere Perspektiven und Erfahrungen in der Stadt.

Anmeldung und mehr Infos:

Dank für das Material an das freshX-Netzwerk!

Unser Schwerpunktthema

Eine Mitarbeiterin sagte mir neulich: „Wissen Sie, was an der Erfahrung der Lock-Downs gut war? Ich habe gemerkt, dass ich die ganzen vielen Verabredungen, Feiern und Events gar nicht brauche. Den Stress muss ich mir in Zukunft nicht mehr antun.“

Der Lock-Down als Erfahrung der Entschleunigung – einige Menschen haben das so beschrieben. Aber es gab auch viele, die den Lock-Down als Schritt in die Einsamkeit erlebt haben. Abgeschnitten von menschlicher Kommunikation, ausgegrenzt aus dem alltäglichen Leben. Keine positive Entlastung, sondern eine seelische Belastung.

Was macht den Unterschied? Wir möchten uns dem Thema Alleinsein, Einsamkeit, Gemeinsamkeit aus verschiedenen Richtungen nähern. Gegen die Einsamkeit haben wir unterschiedliche Informationsveranstaltungen: Was kann der kommunale Seniorendienst der Stadt Hannover an Unterstützung (z.B. beim Thema Digitalisierung) leisten? Was bieten Freizeitclubs an?

Andererseits gibt es auch heute Menschen, die die Einsamkeit suchen und zu Eremiten werden.
„Was macht Einsamkeit erstrebenswert?“, fragen wir die Journalistin Dr. Ebba Hagenberg-Miliu. Sie hat sich mit der ausdrücklich gewählten Einsamkeit von Menschen auseinandergesetzt und erzählt uns von Motiven und Erfahrungen der Eremiten in heutiger Zeit. Was genau ist eigentlich Einsamkeit und wie unterscheidet sie sich vom „Alleinsein“? Das fragen wir den Pädagogen Thomas Hax-Schoppenhorst.

Und natürlich tun wir auch etwas für Gemeinsamkeit: Wir laden zur biblischen Weinprobe und zu Kabarett mit Matthias Brodowy ein, zu Kaffee und Kuchen an Fronleichnam und zu Musik bei der Fête de la Musique. Aber auch unsere “Dauerbrenner” sind dabei: Kinoabende, Fahrradtouren, Bibliolge und andere. Sie sehen, es ist wieder ein buntes Programm und wir hoffen, dass etwas für Sie dabei ist. Schauen Sie in unseren Veranstaltungskalender!

Auf jeden Fall freuen wir uns, wenn wir Sie bei uns im [ka:punkt] begrüßen dürfen!

Jutta Johannwerner

Große Freude über neue Mitarbeiterin

Zum Jahresbeginn hat mit Anna-Lena Passior eine neue Mitarbeiterin im [ka:punkt] ihre Stelle als Gemeindereferentin angetreten. Propst Dr. Christian Wirtz begrüßte die 25-Jährige vor der Heiligen Messe im Forum am 7. Januar und wünschte ihr viel Glück und Segen bei ihrer neuen Tätigkeit. Leiterin Jutta Johannwerner freut sich besonders, dass mit der jungen Kollegin auch frische Impulse für den [ka:punkt] kommen und neue Zielgruppen angesprochen werden.

Die gebürtige Gehrdenerin hat nach ihrem Abitur zunächst Auslandserfahrungen beim Freiwilligendienst in Kenia gemacht und danach in Paderborn Religionspädagogik studiert. Die letzten drei Jahre hat sie in einer Kirchengemeinde in Stade als Gemeindeassistentin gearbeitet und tritt nun mit dem Abschluss ihrer zweiten Dienstprüfung ihre erste Stelle als Gemeindereferentin an.

Gespannt ist sie, neben der Mitarbeit im Forum, bei Veranstaltungen und in der Seelsorge, auf die Weiterentwicklung des [ka:punkt]. “Ich freue mich schon jetzt über alle Begegnungen und Gespräche!” sagt die Religionspädagogin, die mit einem Stellenanteil noch einen weiterführenden Masterstudiengang in Transformationsstudien absolviert: Wie können Veränderungsprozesse in Kirche und Gesellschaft begleitet und initiiert werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich die besondere Verbindung von Sozialer Arbeit und Theologie und reflektiert damit eine wichtiges Zukunftsthema. Und damit ist die Gemeindereferentin, die die Nachfolgerin von Ulrike Langer antritt, im [ka:punkt] doch genau an der richtigen Stelle!

Herzlich Willkommen im [ka:punkt]!

Frohe Weihnachten und guten Rutsch!

Wir vom [ka:punkt] wünschen allen unseren Freunden, Gästen, Nutzerinnen und Nutzern ein fröhliches, friedliches Weihnachtsfest und viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen im neuen Jahr 2022! Wir freuen uns auf Ihren Besuch und hoffen, dass wir uns bald wieder sehen.

Ihr [ka:punkt] – Team

Adventsweg Hannover – Ein Interaktiver Stadtrundgang

Einen Stadtrundgang mit Erklärungen zu interessanten Sehenswürdigkeiten, verknüpft mit Infos zu Advent und Weihnachten, bieten wir zusammen mit der Stelle “Kirche im Blick” von der ev. -lutherischen Marktkirchengemeinde und der ev.-reformierten Gemeinde Hannover an. Unter dem Motto “Sehen, hören, mitmachen” gibt es neben Bildern, Texten und Podcast auch ein Quiz mit Gewinnmöglichkeit.

Zwischen dem 28.11.21 und dem 6.1.22 können Sie mit Ihrem Smartphone und der kostenlosen App “Actionbound” einen ökumenischen Adventsweg durch Hannover gehen. Wir verbinden Sehenswürdigkeiten der Stadt mit weihnachtlichen Themen und am Schluss kann man eine “Hitjepuppe” (traditionelles hannoversches Weihnachtsgebäck) gewinnen.

Was ist “geistliche Begleitung”?

Frau S. ruft mich an und fragt, ob sie mit mir reden kann. Sie ist besorgt, weil sie das Empfinden hat, dass ihr ein großer Teil ihres Vertrauens in das Leben und in Gott abhandengekommen ist. Seit dem Tod ihres Mannes treibt sie das um, und sie hat eine große Sehnsucht danach, wieder Vertrauen zu können.

Frau B. hat nach langer Pause wieder Kontakt zu ihrer Mutter bekommen. Eine belastete Beziehung. Sie fragt sich: „Wie kann ich diese Beziehung gestalten? Wie kann ich vergeben, was schicksalhaft zwischen uns steht? Wie kann ich zu ihr finden, ohne mich zu ‚missachten‘? Wie kann ich mit Schuld und Schuldig-bleiben meinen Frieden finden?“

Herr K. ist empört über die Kirche. Zu vieles, was er nicht nachvollziehen kann, zu vieles,
was er rundweg ablehnt, zu vieles, was ihn richtig aufwühlt. Und dennoch gibt es die Erfahrungen des Glaubens in seinem Leben – schöne Erfahrungen von Geborgenheit, von
Gemeinschaft, von Aufgefangenwerden. Mit diesen Erfahrungen hat er gelernt, Gott
in seinem Leben zu entdecken und Gott hat ihm immer geholfen – aber die Kirche?! „Wie kann ich diesen Zwiespalt zusammenbringen?“, fragt er sich, „oder muss ich das gar nicht?“

Vielleicht beschäftigt auch Sie die Frage, was in Ihrem Leben noch fehlt, oder wie Sie sich selbst besser verstehen können. Vielleicht gibt es eine unklare Sehnsucht in Ihnen oder Sie sind ratlos, wie Sie mit den Herausforderungen Ihres persönlichen Lebens umgehen können.

Vielleicht möchten Sie sich mit Ihren Glaubensfragen auseinandersetzen oder Ihre Position zur
Kirche neu bestimmen. Gespräche als Hilfe auf dem Glaubensweg

Geistliche Begleitung ist eine Möglichkeit, das eigene Leben mit Gott ins Gespräch zu bringen und es aus dieser Beziehung heraus mehr und mehr zu verstehen und zu gestalten. Dabei geht es in regelmäßigen Gesprächen um das alltägliche Leben, Wachstum, Krisen und Veränderung.

Wenn Sie an solchen Gesprächen interessiert sind, wenden Sie sich gern an mich. ich stehe Ihnen als gelistliche Begleiterin zur Verfügung.

Kontakt: Jutta Johannwerner, Telefon 0511 270 739-41,


Freiheit auf drei Rädern

Malteser bieten Rikschatouren gegen die Einsamkeit

Sie bieten Platz für zwei Gäste und ganz viel frischen Wind – die Fahrrad-Rikschas der Malteser nehmen Fahrt auf! Im Rahmen ihres von der Bundesregierung geförderten Projektes „Miteinander – Füreinander“ laden sie alleinstehende oder einsame Senioren zur gemeinsamen Ausfahrt und ermöglichen ihnen so die Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen oder Gemeinschaft stiftenden Aktivitäten.

Gesteuert werden die Rikschas, die über 65 kg Leergewicht, stufenlos verstellbare Gangschaltung und 250 Watt E-Leistung verfügen, von Ehrenamtlichen, die extra für diese Aufgabe geschult wurden.

Wohlfühlgeschwindigkeit bei zehn Stundenkilometern

Neben Gesellschaft, Spaß, und Kultur wird natürlich auch die Sicherheit großgeschrieben. Darum gehört das Verhalten im Straßenverkehr ebenso zur Ausbildung der Ehrenamtlichen wie die Erste-Hilfe. Auch die Rikschas selbst sind gut gesichert: Haltestange für die Passa[1]giere, Beckengurt und pannensichere Reifen gehören selbstverständlich dazu.

Die Wohlfühl-Reisegeschwindigkeit dürfte daher bei nur zehn Stundenkilometern liegen. Sehr viel schneller zu fahren kostet Kraft und letztlich auch Akku-Leistung, die im Normalfall für rund 70 Kilometer reicht. Aber auf die Entfernung kommt es auch nicht unbedingt an: Nette Gespräche, Unterhaltung und frische Luft sind viel wichtiger.

Projektkoordinatorin Andrea Eckhoff-Rosenbaum von den Maltesern, die auch im [ka:punkt] vertreten sind, steht für weitere Informationen zur Verfügung. Sie ist unter der (01 60) 95 81 96 41 oder per E-Mail an zu erreichen.