Tauche ein in die Welt der Formen, Geräusche und Materialien! Mitten in einem Farbklang und umgeben von Textilplastiken, ist dies ein Ort für Dich, deine Gedanken, Träume und all jene Assoziationen, die es in dir weckt.
Die Ausstellung zeigt eine Rauminstallation und Abschlussarbeit der Bachelorabsolventin Julia Elpel, aus dem Studiengang der Experimentellen Gestaltung der Hochschule Hannover.
Am Samstag, den 25. Juni findet um 18 Uhr die Vernissage statt. Die Ausstellung ist vom 23. Juni bis 27. Juli im [ka:punkt] zu sehen. Das “textiliqum” ist ein Materialkonzept mit virtuellem Raumerlebnis zur Positionierung neuer künstlerischer Entwicklungsprozesse und wurde inspiriert nach dem Designer Verner Panton und seiner Wohnwelt der “Visiona 2” aus dem Jahre 1970. Fernab von allem Alltagsstress vermittelt die Arbeit der Künstlerin und Mitgründerin des Unternehmens „resonanzraum“ eine warme und beruhigende Atmosphäre, welche mit oder ohne VR Brille erlebt werden kann. Für die Zukunft möchte sie ihre Entwicklungen gemeinsam mit resonanzraum verwirklichen.
Weitere Einblicke des textiliqums erleben Sie im Raum der Stille im [ka:punkt], der von der Künstlerin in eine begehbare Skulptur verwandelt wurde und ein ganz neues Raumerleben ermöglicht.
Tauche ein in die Welt der Formen, Geräusche und Materialien! Mitten in einem Farbklang und umgeben von Textilplastiken, ist dies ein Ort für Dich, deine Gedanken, Träume und all jene Assoziationen, die es in dir weckt.
Die Ausstellung zeigt eine Rauminstallation und Abschlussarbeit der Bachelorabsolventin Julia Elpel, aus dem Studiengang der Experimentellen Gestaltung der Hochschule Hannover.
Am Samstag, den 25. Juni findet um 18 Uhr die Vernissage statt. Die Ausstellung ist vom 23. Juni bis 27. Juli im [ka:punkt] zu sehen. Das “textiliqum” ist ein Materialkonzept mit virtuellem Raumerlebnis zur Positionierung neuer künstlerischer Entwicklungsprozesse und wurde inspiriert nach dem Designer Verner Panton und seiner Wohnwelt der “Visiona 2” aus dem Jahre 1970. Fernab von allem Alltagsstress vermittelt die Arbeit der Künstlerin und Mitgründerin des Unternehmens „resonanzraum“ eine warme und beruhigende Atmosphäre, welche mit oder ohne VR Brille erlebt werden kann. Für die Zukunft möchte sie ihre Entwicklungen gemeinsam mit resonanzraum verwirklichen.
Weitere Einblicke des textiliqums erleben Sie im Raum der Stille im [ka:punkt], der von der Künstlerin in eine begehbare Skulptur verwandelt wurde und ein ganz neues Raumerleben ermöglicht.
Eine Ausstellung im Schaufenster vom [ka:punkt]. Gemeinsam mit Abstand malen. Und das geht so:
Wir – zwei Freundinnen – trafen uns immer gern zum gemeinsamen Malen. Dann kam Corona, und vorbei war es mit den Treffen und sogar mit der Motivation, überhaupt zu malen. Doch dann hatten wir eine Idee, die wir gerne weiter geben:
Gemeinsam mit Abstand malen. Wir machen das so :
Jede fängt ein paar Bilder an, vielleicht ein paar Striche oder Farbkleckse, und schickt sie dann ganz analog mit der Post. Die Briefe mit den Bildern werden schon neugierig erwartet. Dann malt oder klebt jede etwas dazu. Die Bilder wachsen, verändern sich. So geht es hin und her, bis eine beschließt, dass ein Bild fertig ist.
Dieses Bild behält sie dann und schickt der anderen ein Foto davon.
Unsere Bilder schenken uns Gemeinsamkeit, Fantasie, spielerisches Ausprobieren, und viele Pausen vom Corona-Alltag. Zur Nachahmung empfohlen!
Maren Elste und Viola Erdmann
Sollten Sie aktiv werden und auf ähnliche Weise GESCHICKTE Kunst erstellen, freut sich der [ka:punkt] über ein Foto an . Wir hängen es gerne ins Fenster.